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Ein Baum drohte durch den Starkwind zu fallen und damit ein Wohngebäude zu beschädigen. Zur Schadenabwehr fällte die Feuerwehr Kappeln-Kopperby den Baum vorsorglich.

Alarmierte Feuerwehren:

Eingesetzte Fahrzeuge:

Ein durch den Sturm umgestürzter Baum blockierte eine Straße. Die alarmierte Feuerwehr Kappeln-Kopperby zerkleinerte den Baum mittels Motorsägen und konnte die Fahrbahn somit wieder freiräumen.

Alarmierte Feuerwehren:

Eingesetzte Fahrzeuge:

Die Feuerwehr Kappeln-Stutebüll wurde in Folge der Sturmlage zu einer Telefon-Freileitung alarmiert, in der die Äste zweier abgeknickter Bäume festhingen. Mittels Motorsäge wurden die Äste vorsichtig zerkleinert und anschließend beiseite geräumt.

Alarmierte Feuerwehren:

Eingesetzte Fahrzeuge:

Bereits auf Anfahrt zum vorhergehenden Einsatz wurde durch die Feuerwehr Kappeln-Stutebüll ein weiterer umgestürzter Baum auf der Straße bemerkt, der im Anschluss ebenfalls mittels Motorsägen zerkleinert und beiseite geräumt wurde.

Alarmierte Feuerwehren:

Eingesetzte Fahrzeuge:

Die Feuerwehr Kappeln-Olpenitz wurde zu einem auf eine Straße gefallenen Baum alarmiert. Vor Ort beseitigte sie diesen, sodass die Straße für den Verkehr wieder passierbar wurde.

Alarmierte Feuerwehren:

Eingesetzte Fahrzeuge:

Die Feuerwehr Kappeln-Stutebüll wurde zu einem umgestürzten Baum alarmiert, der eine Straße versperrte. Vor Ort zerteilten die Einsatzkräfte den Baum und räumten ihn an die Fahrbahnseite, um die Straße für den Verkehr wieder passierbar zu machen.

Alarmierte Feuerwehren:

Eingesetzte Fahrzeuge:

Die Feuerwehr Kappeln-Stutebüll wurde zu einem abgeknickten Baum alarmiert, dessen Äste so tief auf die Fahrbahn ragten, dass sie für höhere Fahrzeuge zur Gefahr werden konnten. Mithilfe des Traktors eines Feuerwehrkameraden konnte das Geäst so weit heruntergedrückt werden, dass eine gefahrlose Beseitigung mittels Sägen durch die Feuerwehr ermöglicht wurde. Der Baum wurde daraufhin zerteilt und an die Fahrbahnseite verräumt.

Alarmierte Feuerwehren:

Eingesetzte Fahrzeuge:

Die Feuerwehr Stutebüll wurde zu einem umgestürzten Baum auf einer Straße alarmiert. Bei Eintreffen bestätigte sich die Lage. Mittels Motorsäge wurde der Baum zerteilt und und an die Straßenseite verräumt. Die Fahrbahn war anschließend für den Verkehr wieder frei.

Alarmierte Feuerwehren:

Eingesetzte Fahrzeuge:

Die Feuerwehren Kappeln-Innenstadt und Kappeln-Mehlby wurden am frühen Abend zu einem Verkehrsunfall an der B203 alarmiert. Im Bereich einer Kreuzung kam es dort zu einem Zusammenstoß zweier PKW. Unter Einsatz von hydraulischem Rettungsgerät befreiten die Einsatzkräfte aus einem der beteiligten Fahrzeuge eine Person und übergaben sie dem Rettungsdienst. Eine weitere Person konnte sich aus dem anderen Fahrzeug selbstständig befreien. Während des Einsatzes und den anschließenden Aufräumarbeiten blieb die Bundesstraße für etwa 45 Minuten vollgesperrt. Die Feuerwehr Damp-Dorotheenthal wurde mit einem weiteren hydraulischen Rettungssatz ebenfalls nach Kappeln alarmiert, musste jedoch nicht eingreifen.

Alarmierte Feuerwehren:

Eingesetzte Fahrzeuge:

Weitere beteiligte Kräfte:

  • Rettungsdienst
  • Polizei

Astwerk und bereits gefällte kleinere Bäume am Straßenrand wurden durch Starkwind auf die Fahrbahn geweht. Die alarmierte Feuerwehr Kappeln-Kopperby sicherte die betroffene Stelle, zerkleinerte die Bäume und säuberte die Fahrbahn.

Alarmierte Feuerwehren:

Eingesetzte Fahrzeuge:

Die Feuerwehr Kappeln-Mehlby wurde in den Abendstunden zu einem Schornsteinbrand in die Stadt Arnis alarmiert. Vor Ort bestätigte sich die Lage nicht. Ein Trupp untersuchte die betroffenen Räumlichkeiten, löschte vorsichtshalber ein Feuer in einem Ofen und kehrte diesen anschließend aus. Kontrollen von Ofenrohr und Schornstein, u. a. mit Wärmebildkamera, ergaben keinen Anlass zu weiteren Maßnahmen.

Alarmierte Feuerwehren:

Eingesetzte Fahrzeuge:

Weitere beteiligte Kräfte:

  • Rettungsdienst

Die Feuerwehr Kappeln-Stutebüll wurde durch den Rettungsdienst nachalarmiert. An der Einsatzstelle leistete sie Tragehilfe. Nach etwa einer halben Stunde konnte der Einsatz für die Feuerwehr beendet werden.

Alarmierte Feuerwehren:

Eingesetzte Fahrzeuge:

Weitere beteiligte Kräfte:

  • Rettungsdienst

Die Feuerwehr Kappeln-Mehlby wurde zu einer Türöffnung alarmiert. An der Einsatzstelle verschafften sich die Einsatzkräfte Zugang zu einer Wohnung, in der eine hilflose Person ausfindig gemacht und dann dem Rettungsdienst zur Behandlung übergeben werden konnte.

Alarmierte Feuerwehren:

Eingesetzte Fahrzeuge:

Weitere beteiligte Kräfte:

  • Rettungsdienst

Bei einem mit einer Brandmeldeanlage ausgestatteten Objekt lief ein Alarm für die Feuerwehren Kappeln-Mehlby und Kappeln-Innenstadt auf. Nach der ersten Erkundung konnte kein Schadenfeuer festgestellt und die Brandmeldeanlage somit wieder zurückgesetzt werden. Zu einem Problem führten die Abluftluken im Dach, die sich mit Auslösen der Brandmeldeanlage automatisch öffnen und dafür sorgen, dass Hitze und Rauchgase aus dem Objekt entweichen können. Diese ließen sich nicht mehr automatisch herunterfahren, sodass ein Trupp auf dem Dach des Objektes diese per Hand schließen musste. Danach war der Einsatz beendet und alle Kräfte konnten wieder einrücken.

Alarmierte Feuerwehren:

Eingesetzte Fahrzeuge:

Weitere beteiligte Kräfte:

  • Rettungsdienst

Die Drehleiter der Feuerwehr Kappeln-Ellenberg wurde zur Unterstützung des Rettungsdienstes nach Rabenkirchen-Faulück alarmiert. Dort wurde mittels Schliefkorbtrage eine Person aus dem Gebäude transportiert und an den Rettungsdienst übergeben.

Alarmierte Feuerwehren:

Eingesetzte Fahrzeuge:

Weitere beteiligte Kräfte:

  • Rettungsdienst
  • DRF Luftrettung

Anrufer meldeten einen leichten Ölfilm auf einem Regenwasser-Rückhaltebecken. Die Feuerwehr Kappeln-Kopperby legte unter Abstimmung mit Klärwerk und Wasserbehörde ein spezielles Vlies zur Bindung und Aufnahme des Öls aus.

Alarmierte Feuerwehren:

Eingesetzte Fahrzeuge:

Spaziergänger meldeten einen vermeintlich festgefrorenen Schwan auf der Torfkuhle. Vor Ort schien sich die Lage zunächst zu bestätigen: Ein Jungtier saß nahezu regungslos mittig auf dem zugefrorenen Teich. Die Kameraden der Feuerwehr Kappeln-Innenstadt bahnten sich zur Tierrettung mit Überlebensanzügen im Schlauchboot einen Weg durch das dünne Oberflächeneis, während Einsatzkräfte aus Kappeln-Mehlby am Uferbereich versuchten, näher an den Schwan heranzukommen. Dass das Tier nicht festsaß, wie ursprünglich angenommen, zeigte sich bei Annäherung der Kameraden im Schlauchboot: Kurz vor ihrem Eintreffen entstieg der Schwan aus eigener Kraft seinem Eisloch und flog von dannen. Der Einsatz konnte somit abgebrochen werden.

Alarmierte Feuerwehren:

Eingesetzte Fahrzeuge:

Um 17:35 Uhr wurde die Feuerwehr Kappeln-Mehlby zu einer Türöffnung alarmiert. An der Einsatzstelle verschaffte sie dem Rettungsdienst Zugang zu einer Wohnung, in der ein medizinischer Notfall vorlag.

Alarmierte Feuerwehren:

Eingesetzte Fahrzeuge:

Weitere beteiligte Kräfte:

  • Rettungsdienst
  • Polizei

Die Feuerwehren Kappeln-Stutebüll und Kappeln-Mehlby wurden um 7:45 Uhr zu einem ausgelösten Rauchwarnmelder alarmiert. Anrufende meldeten zudem einen Brandgeruch vor Ort. Da in der betroffenen Wohnung niemand zugegen war, öffnete die Feuerwehr im Beisein der Polizei die Wohnungstür. Innen wurde bei der Erkundung glücklicherweise kein Brandereignis festgestellt. Zudem konnte keine Ursache für den vermeintlichen Brandgeruch ausfindig gemacht werden. Nach Sichtung aller Räume und Demontage des fälschlicherweise ausgelösten Rauchwarnmelders konnte der Einsatz beendet werden.

Alarmierte Feuerwehren:

Eingesetzte Fahrzeuge:

Weitere beteiligte Kräfte:

  • Rettungsdienst
  • Polizei

In einer Wohnung wurde ein ausgelöster Rauchwarnmelder gemeldet. Die alarmierten Feuerwehren Kappeln-Ellenberg und Kappeln-Innenstadt erkundeten die gemeldete Adresse, es wurde allerdings kein Brandereignis festgestellt. Der Einsatz konnte daraufhin für die Feuerwehr beendet werden.

Alarmierte Feuerwehren:

Eingesetzte Fahrzeuge:

Weitere beteiligte Kräfte:

  • Rettungsdienst

Die Feuerwehr Kappeln-Mehlby wurde durch den Rettungsdienst nachalarmiert, nachdem dieser eine hilflose Person hinter verschlossener Tür vermutete. Vor Ort wurde die Person dann wohlbehalten aufgefunden, sodass der Einsatz für die Feuerwehr beendet werden konnte.

Alarmierte Feuerwehren:

Eingesetzte Fahrzeuge:

Weitere beteiligte Kräfte:

  • Rettungsdienst

Bewohner eines Einfamilienhauses bemerkten am Samstagnachmittag in ihrer Garage Gasgeruch, woraufhin sie die Feuerwehr verständigten. An der Einsatzstelle angekommen bestätigte sich die Lage. Ehe der ebenfalls alarmierte Löschzug Gefahrgut aus Schleswig eintraf, prüften die Einsatzkräfte mittels Messgerät die vermeintliche Gaskonzentration in der Luft, sorgten für Belüftung der Garage und schlossen vorsorglich den Haupthahn des häuslichen Gasanschlusses. Sowohl für Anwohner als auch für das betroffene Gebäude bestand keine Gefahr. Die Einsatzstelle wurde abschließend an die ebenfalls hinzugezogenen Fachfirma übergeben.

Alarmierte Feuerwehren:

Eingesetzte Fahrzeuge:

Weitere beteiligte Kräfte:

  • Löschzug Gefahrgut des Kreises Schleswig-Flensburg

Die Feuerwehr Kappeln-Kopperby wurde von Mitarbeitern des Wasser- und Bodenverbandes um Unterstützung gebeten, nachdem eine Straße im Ortsgebiet unter Wasser stand. Da ein Pumpeinsatz vor Ort nicht möglich war, wurde die Straße in Rücksprache mit der Polizei für den Fahrzeugverkehr abgesperrt.

Alarmierte Feuerwehren:

Eingesetzte Fahrzeuge:

Weitere beteiligte Kräfte:

  • Polizei

Die Feuerwehr Kappeln-Ellenberg wurde als Zubringer eines AED (Automatisierter externer Defibrillator) zu einer laufenden Reanimation alarmiert.

Alarmierte Feuerwehren:

Eingesetzte Fahrzeuge:

Weitere beteiligte Kräfte:

  • Rettungsdienst

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