Umgestürzte Bäume in der Stadt Kappeln
Insgesamt sechs Mal rückten die Wehren der Gemeindefeuerwehr Kappeln zwischen dem 21. und 22. Dezember aus, um Sturmschäden zu beseitigen.
In Folge des vom Deutschen Wetterdienst bereits im Vorweg angekündigten Sturmtiefs kam es vor allem in der Nacht zu umgestürzten Bäumen und Büschen in den Ortsteilen Olpenitz, Kopperby und Stutebüll. Die zuständigen Ortswehren sicherten die jeweiligen Einsatzstellen ab und befreiten die Straßen und Wege unter Einsatz von Motorsägen. Zudem konnten die Einsatzkräfte teilweise auf landwirtschaftliche Maschinen zurückgreifen, die ihnen zur Räumung der Baumstämme und Äste zur Verfügung gestellt wurden.
Laut Gemeindewehrführer Dirk Schadewaldt sei es in Kappeln trotz der Orkanböen, die in der Spitze mit bis zu 130 km/h über die Stadt zogen, relativ ruhig geblieben. Mit Ausnahme der umgestürzten Bäume sei es im Stadtgebiet zu keinen weiteren Einsätzen für die Kappelner Feuerwehren gekommen. Die am Donnerstagabend zwischenzeitig vorbereitete Besetzung der regionalen Führungsstelle der Stadt Kappeln musste ebenfalls nicht vorgenommen werden.
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